Mittwoch, 13. Januar 2010

Jahresrückblickstöckchen 2009

nun denn, das neue Jahr ist ja schon ein paar Tage alt, also höchste Zeit, 2009 mal Revue passieren zu lassen, bevor die Erinnerungen von neuen Geschehnissen verfälscht werden.

Vorherrschendes Gefühl für 2010?
Ungewissheit
2009 zum ersten Mal getan?
Urlaub ohne die Familie
2009 gar nicht getan?
Weihnachtsplätzchen gebacken und gezeichnet. Nicht eine Skizze ... ach doch gelogen, im Geschäft ganze 5 kleine Skizzen.
Wort des Jahres?
Das Wort, das sich 2009 so richtig ins Hirn eingebrannt hat, ist so unterste Schublade, dass ich es nicht wiederholen werde. Und sollte jener, aus dessen Mund es kam, hier mitlesen, wovon ich ausgehe, sei dies nochmal festgehalten: es gibt genau ein Wort, dass ich nicht verzeihe; Glückwunsch! Treffer versenkt.
Zugenommen oder abgenommen?
Igendwann glücklich etwas zugenommen, aber schneller als gesehen auch wieder abgenommen und zum Ärger gleich noch ein Pfund mehr ab- als zugenommen.
Stadt des Jahres?
La Faute-sur-Mer
Alkoholexzesse?
Ich weiß, wann gut ist und ein Miezekater reicht mir.
Davon gekotzt?
Selbstverständlich nicht.
Haare länger oder kürzer?
Zum Jahresende mussten alte Zöpfe ab. Also sind sie ein gutes Stück kürzer als zu Jahresbeginn.
Kurzssichtiger oder Weitsichtiger?
mhm ... ich fürchte, die Augen dürften etwas schlechter geworden sein. Und nach kurzer scheinbarer Weitsichtigkeit kam es doch zum völligen erblinden.
Mehr ausgegeben oder weniger?
Das dürfte wohl gleich geblieben sein, wenn auch nun für andere Dinge.
Höchste Handyrechnung?
Zahlt immernoch die Firma.
Krankenhausbesuche?
nur als Besucher.
Verliebt?
Bis über beide Ohren, bis es einen Schlag tat.
Getränk des Jahres?
Gute Frage, wenn ich jetzt noch wüsste, was das war. Caipirinha aus oder mit Mandarinen, mein ich. War jedenfalls sehr lecker.
Essen des Jahres?
Ganz lecker an meinem Geburtstag, allerdings war ich von der Begleitung so abgelenkt, dass ich nicht mehr weiß, was ich gegessen hab. Ganz knapp dahinter die lecker Garnelen beim Mexikaner.
Most called persons?
Das kann ich in diesem Jahr gar nicht einschätzen.
Die schönste Zeit verbracht mit?
Freunden
Die meiste Zeit verbracht mit?
Gefühlsmäßig mit mir und Arbeitskollegen
Song des Jahres?
Dieses Jahr gibt es keinen bestimmten, der sich über mehrere Monate gehalten hat.
CD des Jahres?
Auch da muss ich passen. Stadtaffen von Peter Fox hatte ich glaub ich schon Ende letzten Jahres.
Buch des Jahres?
Wizard of Oz
Film des Jahres?
Da gab es schon mehr, allerdings ist da Avatar mein klarer Favorit
Konzert des Jahres?
Wieder muss ich passen. Mal sehen, vielleicht 2010 wieder.
TV-Serie des Jahres?
wer hat schon Zeit zum Fern sehen
Erkenntnis des Jahres?
Dass das Wort verlassen in dem Satz "sich auf jemanden verlassen" eine irrwitzige Bedeutung erlangt.
Drei Dinge auf die ich gut hätte Verzichten können?
Da gab es weit aus mehr als 3 Dinge. Entscheidend hängen geblieben ist nur noch der daraus resultierende Nervenkollaps. Sowas braucht wirklich kein Mensch.
Nachbar des Jahres?
sind immer noch die geichen Nachbarn wie letztes und vorletztes Jahr und werden es wohl auch noch eine Weile bleiben.
Beste Idee/Entscheidung des Jahres?
Lieber spät als nie die Notbremse ziehen und auf sich selbst zu achten.
Schlimmstes Ereignis?
eine geplatzte Schlüsselübergabe. Sozusagen ein Schlüsselerlebnis.
Schönstes Ereignis?
Ohne Umschweife der Jahreswechsel. Von nun an kanns eigentlich nur noch besser werden.
2009 war mit einem Wort?
Stressig

Um so schöner, dass 2009 nun erledigt und überstanden ist. Mal gespannt, was 2010 so im Gepäck hat.
Wer möchte, kann das Stöckchen gerne mitnehmen.

Mittwoch, 24. Juni 2009

wieder ein Stöckchen

Bei fuchsi hab ich ein nettes Stöckchen entdeckt und gleich mitgenommen.
Die Regeln:
Man gibt bei Google seinen Namen + das Wort "braucht" ein, das Ganze in Anführungszeichen und dann teilt man die ersten 10 Treffer mit seinen Lesern, gerne mit Kommentaren.
Dann schauen wir mal, was mein Nick so braucht.

1. Wenn man nur im Hausgebrauch oder auch für die Schule gut ( ich erinnere mich noch ) einen Kleber namens UHU braucht finde ich diese Flasche sehr ...
Na gut, es mag sein, dass so manch einer mich momentan für eine Flasche hält. Kann ich mit leben, es wird wohl seine Gründe haben.

2. der Uhu braucht eine strukturreiche Landschaft zum Nahrungserwerb. dem kann ich nicht widersprechen

3. Der Uhu braucht auch weiterhin besonderen Schutz: Die rasche Entschärfung gefährlicher Strommasten ist von zentraler Bedeutung für den Uhu. Momentan hab ich mich im Griff und Strommasten waren noch nie mein Ziel.

4. Bei UHU braucht man es zur Zeit nicht versuchen. Kommt darauf an, was man versucht.

5. Der Uhu braucht offene oder nur locker bewaldete Flächen. Auch dort kann ich den Überblick verlieren.

6. Der Uhu braucht ein weites Brutrevier, das oft einen Durchmesser von fünfzehn Kilometern hat. Und wer macht das alles sauber???

7. Der Uhu braucht auch weiterhin besonderen Schutz. In der Tat, den könnte ich gerade brauchen.

8. Ich weis ja nicht auf welche Eulenart sich das bezieht, denn so ein Uhu braucht sicher mehr Mäuse als ein Steinkauz, aber es sind wirklich viele. Sorry, ich komm mit weniger aus.

9. Der Uhu braucht viel Revierplatz. Ist 3 qm wirklich viel?

10. ein adulter Uhu braucht nur etwa 250gr Nahrung um seine Bikinifigur zu erreichen vielleicht. Aber auf Dauer ist es doch etwas wenig, oder?

und weils so schön war, schauen wir doch gleich noch was ich brauch. Geht ja auch recht flott, weil

1. Heike braucht Hilfe! Okay.
2. Heike braucht dringend Hilfe Echt?!
3. Heike braucht Hilfe! Ich glaub es langsam.
4. Heike braucht Ihre Hilfe! Spätestens jetzt mach ich mir Gedanken.
5. Heike braucht eine Gehhilfe, Nein, also das brauch ich wirklich nicht.
6. heike braucht kein span Wenn mit Span Spam gemeint ist, dann stimmts.
7. Heike braucht nicht eifersüchtig zu sein Bin doch gar nicht eifersüchtig.
8. Wenn man die Heike braucht ist sie da. Da fragt man besser andere.
9. Heike braucht nicht mal Hausschuhe anzuziehen. Ich lauf am liebsten barfuß.
10. Heike braucht. Was brauch ich denn nun schon wieder???

Dienstag, 23. Juni 2009

Wer suchet, der findet

In Zeiten des Internets geht ja manches schneller und einfacher z.B. sich Bewerben. Nur die ganzen Unterlagen in eine PDF-Datei zu packen ist dann doch nicht ganz so einfach. Aber kein Problem, wozu hat man Internet und Google. Warum ich allerdings erst nach 2 Tagen der Suche und des Probierens auf diesen PDF-creator gestossen bin, entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber seis drum, jetzt gehts ja.

Dinge, die man nicht wissen muss (1)

aber trotzdem irgendwann mal lernt oder erlebt und welche dann die Neugierde wecken.
So erging es mir zumindest vor Kurzem. Um einen Kuchen mit Erdbeeren und Erdbeercreme zu verfeinern, benögtigte ich 600g Sahne. Wie das Leben so spielt, hat man für solche spontanen Einfälle natürlich nicht immer die benötigte Menge auf Vorrat im Kühlschrank. Also, Kühlschrank auf, Sahne rein und warten. Leider war ich hier wohl zu ungeduldig und die Kühlzeit zu knapp bemessen, denn als ich mit dem Sahne steifschlagen begann, dauerte es nur einen kurzen Moment bis aus der flüssigen Sahne krümelige Butter wurde. Eigentlich ärgerlich, aber noch war kein Zucker zugefügt. Warum also nicht einfach mal weiter machen und schauen was daraus wird (logisch Butter) Das Ergebnis war mehr als zufriedenstellend. Knappe 250g herrliche weiche Butter, die auch noch super lecker schmeckte.

Dienstag, 19. Mai 2009

Kackvogel aus Beton


Nach längerer Überlegung bleibt der Kleine nun so in Betongrau. Die Vorlage möchte ich natürlich nicht vorenthalten, zumal die Figur aus der Feder meines Sohnes stammt.



Samstag, 18. April 2009

Beton die 3.

Die dritte Schicht ist aufgetragen. Da es nun aber regnet, hab ich eine kleine Pause eingelegt. Zudem muss ich mal nach einem feineren Zementgemisch schauen. So ist mir die Oberfläche doch zu rauh.

Samstag, 11. April 2009

Beton die Zweite


Wie versprochen ging die Matscherei heute weiter. Langsam nimmt es sogar Gestalt an.

Freitag, 10. April 2009

Karfreitagsbeschäftigung


Was gibt es schöneres als an einem sonnigen Feiertag die frische Luft zu genießen und dabei sich mit Matsch zu beschäftigen. Soweit für heute, morgen geht es weiter.